Montag, 23. November 2020
Open Letter by WP, Frieling & Huffman-Verlag/Berlin
Freitag, 6. November 2020
Sponsor gesucht ?
recip tajip erdogan
Donnerstag, 5. November 2020
Hy Al jasira
Mittwoch, 28. Oktober 2020
AMAZONAS?
The Deal (?).
Mittwoch, 21. Oktober 2020
why you cry Mr.?
Dienstag, 20. Oktober 2020
Erzdiäszöse
Montag, 19. Oktober 2020
Menschlichkeit?
Donnerstag, 15. Oktober 2020
Little Paradies
Diebstahl unterm Kreuz?
Chinakohl?
Mittwoch, 14. Oktober 2020
Kohlen-Kirche
Hurra ?
Montag, 12. Oktober 2020
Erinnerung.
Samstag, 10. Oktober 2020
Die Scheintoten
Mittwoch, 7. Oktober 2020
Good Feeling II (?)
Good Feeling ?
Dienstag, 6. Oktober 2020
WHISTLEBLOWER ?
Solar-Antrieb ?
Sonntag, 4. Oktober 2020
Hallöchen
Experiment ?
Samstag, 3. Oktober 2020
Hallo Baby.
Donnerstag, 1. Oktober 2020
Ostrom ?
Mittwoch, 30. September 2020
"Dominant?"
Dienstag, 22. September 2020
Auflösung
Montag, 21. September 2020
Mensch.Freund ?
Samstag, 19. September 2020
Produkt?,
Freitag, 18. September 2020
Why not ?
Sozial ?
School ?
Wenn man seine Auto Biografie niederschreibt,
sollte man U A. nie vergessen, welche Automarke den Vorzug hätte, wenn man
einmal nicht mehr auf Überlandbusse, das Zug oder Radfahren, das Trampen oder das Benutzen von Schusters Rappen angewiesen wäre.
Im speziellen handelt es sich dabei um den Mercedes SLK da der, noch am ehesten der Skizze ähnelt die man vor Jahren im Vertrauen auf eine Korrekte Handhabe per Einfachbrief (1982 ca.) zu Mercedes in Untertürkheim gesandt hatte.
Dass, daraus eine Neuauflage eines beliebten Mercedes Cabriolet würde, war zwar erfreulich, doch leider vergaß man ein dem entsprechendes Honorar.
"Nicht's Neues" im Westen könnte man meinen. Meinen deshalb, weil etwas dazu zu sagen eh' nur Zeitverschwendung wäre.
Natürlich ist dies nicht der Anfang einer Biografie, sondern lediglich der Versuch, einmal mehr als nur drei Seiten lang, eine Handlung aufrecht zu halten, ohne zwischendurch den Faden zu verlieren.
Am leichtesten wäre es, einen Beitrag aus dem "Spiegel" abzuschreiben, aber da steht zu befürchten, dass die Feder zu streiken anfangen würde.
Normalerweise, wollte ich den Satz mit anfinge beenden, (fehlt da etwa ein e ?)
waß, ich der Einfachheit halber jetzt auch so mache.
Anfienge oder Anfinge ist Hier auch nicht die Frage, derweil, es jedem Schreibmittel egal ob Bleistift, Kuli, Füllfederhalter, den Buchstaben-Reihenhaltern einer Schreibmaschine, sowie und sogar den Nullen und Einsen innerhalb eines Computerprogrammes schwerfallen würde, einen Text kommentarlos zu übernehmen, bei dessen ablesen sogar die Neuronen innerhalb der Großhirnrinde anfangen würden Purzelbäume zu schlagen.
Auszug aus Spiegel ä'hem s'cusi, Focus Nr.14/29März 1997, DM 4,50 / CZK 115.
:Müll
Städte planen-Alle zahlen
Ob man beim lesen solcher Texte notwendigerweise Zahnweh bekommt, oder ob dieß, nur dann der Fall ist, wenn die Stadtwerke div. Kommunen, die Jahresendabrechnungen zustellen, hängt unter Anderem auch davon ab, ob man noch eigene hat.
: Chaos mit Methode
Obwohl, bedingt durch das neue Hobby der Deutschen, dem Sammeln von Müll, immer weniger davon, den Weg zu den Müllhalden findet.
Sicher, pensionierte Straßenfeger oder Hausmüll-Entsorger, oder Ex-Deponie-Frühpensionäre, sind natürlich genauso Menschen, wie altersbedingt nicht mehr vermittelbare Angestellte oder Handwerker, aber trotzdem...(?)
Original Text Focus:
ZWEI JAHRE wühlten Müllmänner, um eine stillgelegte Entlagerstätte..(?) Hab's doch gewusst, die Feder macht einfach waß, sie will...
Nochmal von vorne:
Zwei Jahre, wühlten sich Müllmänner durch eine Deponie des Baden-württembergischen Landkreises Ludwigsburg.
In einem Bundesweiten Pilotprojekt sollte festgestellt werden, ob sich stillgelegte Gruben, s'cusi Minen,
grienen sie ruhig ein wenig, und wenn ein Grinsen daraus wird schadet's auch nicht.
Lachen können's auch s'soll ja g'sund sein.
Zurück zum Original Text:
Sie, die Müllmänner, sichteten und sortierten, bis sie das Unterste nach Oben gebracht hatten, und verkauften was verwertbar schien an die Recycling-Industrie.
Ob daraus resultierende Einnahmen den dortigen Endverbraucherabrechnungen zugute kamen oder ob damit lediglich die Müllmänner bezahlt werden konnten, soll Hier, noch nicht die Frage sein.
Bezüglich des Original-Textes wage ich Hiermit den vorerst letzten Versuch.
Waß ihnen verwertbar schien, schickten sie also in Recyclinganlagen.
Wir wollten Platz für den Müll der Zukunft schaffen, erläuterte Landrat Rainer H. das Bundesweit einmalige Projekt.
ZWISCHENBEMERKUNG:
Der Verfall der sogen. Guten Sitten, beginnt u.a. dort,
wo die Interessen der Verwaltung den Interessen der Verwalteten konträr zugeneigt sind.
ORIGINALTEXT:
Pech gehabt, entgegen der früheren Annahme, die Müllmengen würde stetig steigen,
wofür auch die neue Preiskalkulation in Auftrag gegeben worden war, passierte das genaue Gegenteil.
Zwischen 1990 und 1996 büßte, ( wieso büßte? ) Ludwigsburg rund 85000 Tonnen Industrie und Gewerbeabfälle ein.
Platz ist auf der Deponie also reichlich vorhanden, nur an Nachschub mangelt es...
(mangelt es ?!?)
Achtunddreißig Millionen D-Mark mieße bescheuerte, äh Entschuldigung beschenkte (?) schon wieder falsch ? bescherte die Kostspielige Aktion den Steuerzahler.
Seit wann, sind Kosten zum Spielen da ?!?
Dadada-dadada...
Dämmert es Ihnen langsam, weshalb etwas das Mengenaufkommens bedingt -mangels Mengen- eigentlich billiger werden müsste, teurer wird ?
NEIN ? Ist doch Sonnenklar.
Wer mit Kosten spielt, anstatt sie zu vermeiden, der sollte für seine eigene Dummheit auch selber bezahlen., oder etwa nicht meine sehr verehrten Damen und Herren.
Klar, wer trennt sich schon gerne von Kassenklingeln versprechenden Kalkulationen ? Ich doch ebensowenig wie du, er, sie oder es, wir, ihr oder Die ? Die natürlich auch nicht.
Und schließlich hatten die in Auftrag gegebenen Kalkulationen auch Geld erspielt, äh s'cusi verursacht.
DOCH NOCHMAL ORIGINALTEXT:
Die Kosten für dieses vom Bund geförderten Projektes, will sich der Landkreis jetzt von den Bürgern per Umlage, auch und abgekürzt, EDDA genannt =Einnahmen der dritten Art, halblegal sozusagen von den Bürgern zurückerstatten lassen.
Statt 442DM per Anno soll ein vier Personen-Haushalt künftig 178 DM je Tonne mehr bezahlen ?.
Wenn der Verfall der Guten Sitten wie am vorausgegangenen Text erkennbar, nicht mehr aufzuhalten ist, dann sollten die anständigen
Bürger, die Anderen wohin- Schickeria's gibt es auch in Afrika, ä'hem s'cusi...
Wegen absehbarem Wassermangel muss es nicht unbedingt eine Wüste sein, aber eine Einöde wäre nicht der schlechteste Aufenthaltsort für bekennende Sozialstaatler, die sich selbst für Ameisen halten, die von eingelagerten Blattläusen deren gute "Milch" nur für die eigene Brut verwenden,
während der ganze Rest des Staates zusehen kann, wo er bleibt.
Wenn etwas, wider die guten Sitten ist, dann heißt es normalerweise Sitten wie im alten Rom, oder ?
Leider hat es wohl keinen Sinn,
Texte aus div. Journalen für Schreibtests
zu verwenden.
So bleibt also wie bisher nur die Möglichkeit auf Input's zu warten.
Geschrieben 1997 in Bad Königswart / Lazne Kynzvart in der tschechischen Republik,
wo ich, bei lieben Menschen eine Zuflucht gefunden hatte.
Dafür bedanke ich mich herzlich, bei Angelika Gutwirtova.
humanchurchorg.wordpress.com,
Mrstefanm60-creativ10.blogspot.com